Bitte um ein gesegnetes Jahr
Ich bitte dich Gott
um ein gesegnetes Jahr,
gesundes und behütetes Leben,
um eine gute Zeit
und Tage mit erfüllten Stunden.
Ich bitte dich um offene Augen,
die dich in allen Dingen am Werk sehen;
um Augen, die hellsichtig sind für die Gaben,
die du mir schenkst.
Ich bitte dich um offene Ohren,
die mich auch die leisen
und unausgesprochenen Bitten meiner
Mitmenschen hören lassen.
Ich bitte dich um Behutsamkeit
im Umgang mit schwierigen Menschen.
Ich bitte dich um ein gutes Gedächtnis
für die Sorgen anderer und für Dinge,
die ich zu tun versprochen habe.
Ich bitte dich um ein fröhliches Gesicht
und um ein Lächeln
das aus dem Herzen kommt.
Ich bitte dich, begegne mir auf den Wegen
die ich gehen werde,
tritt mir entgegen in den Menschen,
die von mir Hilfe erwarten
Lass mein Leben in deiner Hand ruhen,
so geborgen wie ein Vogel in seinem Nest.
Ich bitte dich Gott, um ein gesegnetes Jahr!
Naturheilmittel bei verdorbenem Magen
Zu gleichen Teilen Kamillen- und Lindenblütentee mischen. 2 Teelöffel mit 1/4 l kochendem Wasser übergießen. 15 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen und gut warm schluckweise trinken.
Auch Salbei als Tee, getrocknete Blätter oder Tabs reinigt den Magen wieder.
Dinkel-Mohn-Streusel-Dessert
Ein feiner Nachtisch für die Sonn- und Feiertage. Mengenangabe für 4 Personen.
500 g Himbeeren, 1 EL Vollrohrzucker, 1 Tl Vanillezucker, 100 g Butter weich, 90 g
Vollrohrzucker, 3 EL Mohn, 150 g Dinkelweissmehl, etwas Staubzucker zum Dekorieren
- Himbeeren, Vollrohrzucker und Vanillezucker zusammenmischen und in eine feuerfeste Form verteilen.
- Aus Butter, Vollrohrzucker, Mohn und Mehl Streusel machen und über die Himbeeren geben.
- Im vorgeheizten Backrohr bei 200 ° ca. 30 Minuten backen.
- Mit etwas Staubzucker bestreut und geschlagenem Schlag servieren.
"Nur der Tag bricht an,für den wir wach sind."
Ein Satz, der aufhorchen lässt. Der Schriftsteller Henry David Thoreau schrieb ihn am Ende der Chronik seines Hüttenlebens: "Walden oder Leben in den Wäldern" lautet der Titel des Buches, das er über zwei Jahre vom Juli 1845 bis zum September 1847 in der Einsamkeit schrieb. Es war für ihn ein Experiment der Achtsamkeit, eine Besinnung auf die wesentlichen Werte des Lebens.
Thoreau fand für sich heraus, dass jährlich sechs Wochen Lohnarbeit genügten, um seinen Lebensunterhalt zu sichern. Die übrige Zeit konnte er die Natur erkunden, sich in die Geheimnisse der Schöpfung vertiefen, lesen und schreiben. "Die wahre Ernte meines täglichen Lebens ist etwas so Unfassliches und Unbeschreibliches wie das Morgen- und Abendlicht. Es gab Zeiten, in denen ich mich nicht entschließen konnte, die Blüte des Augenblicks irgendwelcher Arbeit zu opfern. Es bedarf des Geldes nicht, um das zu erwerben, was der Seele nottut."
Alltagsübung mit Violett
Bringen Sie mit dieser Übung Ihre rechte und linke Gehirnhälfte wieder zusammen, damit die Gefühlswelt zusammen mit der rationalen Welt wieder gut arbeiten kann.
Dazu setzen Sie sich einfach bequem hin und richten Ihre Aufmerksamkeit auf Ihren Kopf, auf Ihre rechte und linke Gehirnhälfte. Die rechte Hälfte hüllen Sie gedanklich in ein strahlendes Blau, Ihre linke Gehirnhälfte hüllen Sie in einen Rotton. Nur ganz kurz, dann lassen Sie die beiden Farben miteinander verschmelzen und es entsteht vor Ihrem geistigen Auge ein strahlendes Violett. Lassen Sie dieses Violett Ihren kompletten Kopfbereich ausfüllen. Nun haben Sie wieder Einklang in Ihrer Gefühls- und Gedankenwelt.
Viel Spaß dabei!
Schönheitsmaske mit Traubenkernöl
Gute kaltgepresste Öle sind Gesundheitselexiere für die Küche, wir können sie aber auch für unsere Schönheit nutzen so wie in diesem Rezept:
1 EL Traubenkernöl mit 2 EL Joghurt gut vermischen. Die Maske gleichmäßig auf Gesicht und Hals verteilen und 15 Minuten einwirken lassen. Danach die Maske mit lauwarmen Wasser abspülen.
Eine belebende und hautstraffende Gesichtsmaske die schnell und einfach selbst hergestellt werden kann.
INTERNET MACHT UNGEDULDIG
Beschleunigung verringert die Bereitschaft zu warten
Die Menschen werden immer ungeduldiger - sowohl online als auch offline. Durch die ständig steigende Geschwindigkeit des Internets sind wir gewohnt, schnell Antworten zu bekommen. Internet-User tolerieren keine Wartezeiten. Eine Statistik von "Online Graduate Programs" zeigt, dass einer von vier Befragten eine Internetseite verlässt, wenn diese länger als vier Sekunden braucht, um sich auf dem Bildschirm aufzubauen. Die hohen Erwartungen färben mittlerweile auch auf die Offlinewelt ab. Alle muss schnell gehen. Die Bereitschaft auf etwas zu warten oder sich anzustellen, nimmt immer mehr ab, was sich besonders auch in der wachsenden Popularität von Fast-Food zeigt. Damit geht auch die Fähigkeit zum Genießen immer mehr verloren, denn Genießen braucht vor allem zeit und Muße.
Quelle: www.pressetext.com