Mai 2016 - Alles neu macht der Mai .....

Spruch des Monats

 

Man schafft niemals Veränderung

indem man das Bestehende bekämpft.

Um etwas zu verändern, baut man neue Modelle,

die das Alte überflüssig machen.

Buckminster Fuller

Hildegard-Heilkunde

Jetzt gibt es noch die letzten Veilchenblüten bei uns im Waldviertel. Ich mache mir davon ein VEILCHENÖL:

Hilft bei blauen Flecken, ist gut zum Einmassieren bei Nierenschmerzen (bitte ernstnehmen und ärztliche abklären lassen), hilfreich bei Überbeinen und gutartigen Geschwulstbildungen.

Herstellung: 250 ml gutes BIO-Olivenöl und 2 gehäufte Esslöffel Veilchenblüten und -blätter vorsichtig erhitzen, bis sich kleine Bläschen bilden. Dann sofort von der Platte wegstellen und über Nacht stehen lassen. Am nächsten Tag abfiltern und in kleine Flaschen füllen.

Anwendung: Mehrmals täglich sanft einmassieren.

Hildegard-Rezept

Auch die Melisse hat schon die ersten frischen Blätter und bietet sich für einen erfrischenden selbstgemachten Sirup an.

4 Handvoll Melissenblätter mit 4 kg Zucker und 4 in Scheiben geschnittenen Zitronen vermischen. Dazu 50 g Zitronensäure und 2 Liter kaltes Wasser. Diese Mischung wird 5-6 Tage an die Sonne gestellt. Jeden Tag 2 x umrühren, damit sich der Zucker mit der Flüssigkeit vermischt. Anschließend durch ein Baumwolltuch abseihen und in saubere Flaschen füllen.

Rezept aus "Hildegard von Bingen - Einfach gesund", Brigitte Pregenzer und Brigitte Schmidle

Naturkosmetik

Wäsche für langes blondes Haar: Um langes naturblondes Haar zu stärken und natürlich zu pflegen, kann man sich ein Zwiebelwasser anrichten. Dazu nimmt man 1 große Zwiebel, die man fein schneidet. In 1/2 Liter Wasser geben und kurz aufwallen lassen. Danach läst man das Ganze 20 Minuten zugedeckt ziehen. Abseihen und einem angenehm warmem Wasser beifügen, um damit die Haare zu waschen. Danach die Haare mit einem Gemisch von 4 Esslöffeln Obstessig und 1/8 Liter Wasser einreiben und mit klarem Wasser gut auswaschen.

Rezept aus Ringelblume 1/2015

Achtsam essen

In Zeiten von Multitasking und Fast Food ist achtloses Essen allgegenwärtig. Da wir kaum noch innehalten, um bewusst in uns hineinzuhorchen, verlieren wir den Kontakt zu unseren Gedanken, Gefühlen und Körpersignalen und können seelischen Hunger nicht mehr von körperlichem Hunger unterscheiden.

Durch Wiedererlernen einer bewussten, nicht wertenden Aufmerksamkeitslenkung beim Essen wächst die Freude am Essen wieder.

Warum esse ich heute und wie?

 

Literaturempfehlung

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Nachlese

Feedbacks aus dem letzten Hildegardseminar:

  • Ein sehr umfassendes Thema, auf den Punkt gebracht
  • Danke für die schönen und informativen 2 Stunden
  • Danke, ein sehr guter Einblick in die Welt der Hildegard v. Bingen

 

 

Trau dich

 

Der beste Zeitpunkt, etwas Neues zu beginnen, ist heute.

Denn gestern hast du ja auch schon daran gedacht und gezögert - und morgen wirst du froh sein, den schwierigen ersten Schritt

schon hinter dir zu haben.

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