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Auf Ostern zu

 

"Hab Geduld mit allen Dingen,

vor allem aber

mit dir selbst."

Franz von Sales

 

 

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Fasching und Fastenzeit

 

In den Tiefen des Winters

erfuhr ich schließlich,

dass in mir ein

unbesiegbarer Sommer liegt.

 

Albert Camus

BLAUE ZONEN

So werden die Gebiete unserer Erde genannt, in denen Menschen besonders alt werden und besonders gesund bleiben. Dazu gehören Ikaria in Griechenland, Okinawa in Japan, Sardinien, Loma Linda in Kalifornien und die Nicoya-Halbinsel in Costa Rica. Du findest das auch erstrebenswert? Dann versuche doch es den Menschen, die dort leben, nachzumachen.

 

1. Bewege dich Integriere moderate körperliche Aktivität als zentralen Teil in dein tägliches Leben, zum Beispiel indem du zu Fuß gehst, gartelst oder mit den Händen arbeitest.

2. Baue Stress ab Schaffe tägliche Rituale - egal ob es das Mittagsschläfchen, Meditation oder eine andere entspannende Handlung ist.

3. Kenne deine Aufgabe Menschen, die ihren Lebenssinn benennen können, leben bis zu sieben Jahre länger.

4. Iss maßvoll und ernähre dich pflanzlich Hülsenfrüchte und viel Gemüse halten fit. Langsames, fokussiertes und geselliges Essen hilft, sich nicht zu überessen - am besten aufhören, wenn du dich zu 80 Prozent satt fühlst. In blauen Zonen ist das Frühstück die größte, das Abendessen die kleinste Mahlzeit des Tages.

5. Genieße in Maßen Alkohol ist nur in kleinen Mengen dein Freund - in blauen Zonen wird wenig und zumeist Wein getrunken.

6. Engagiere dich Finde deine Gemeinschaft, zu der du dich zugehörig fühlst, sei präsent in deiner Familie, lebe deine Spiritualität oder Religion und nimm am gesellschaftlichen Leben teil.

Quelle: www.bluezones.com 

 

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Start in ein neues Jahr

 

Ein neues Jahr liegt offen vor uns.

Wir nähern uns ihm voller Unsicherheit,

gleichzeitig jedoch voller Hoffnung.

Wir wissen nicht,

was vor uns liegt,

welche Gelegenheiten

und welche Versuchungen,

welche Freuden

und welches Leid.

An der Schwelle

zwischen dem alten und dem neuen Jahr halten wir inne.

In Stille besinnen wir uns auf das vergangene Jahr

und denken darüber nach,

was wir aus ihm gemacht haben. 

Gott, gib uns größere Weisheit.

Zeige uns, was unserem Leben seinen Sinn gibt

und unseren Tagen seine Bedeutung.

Lionel Blue, * 1930 in London, Rabbiner 

 

 

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Dezember - Adventimpulse

 

 

 

In der Stille kann sich das Tiefste

zwischen Gott und Mensch ereignen.

 

Anselm Grün

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Oktober

  1. Der Herbst ist die Jahreszeit, in der wir zu Hause Zufriedenheit finden, indem wir auf das achten, was wir bereits haben.
    (Unbekannt)

 

 

 

 

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Herbstgedanken

 

Das Glück

liegt in der Frische des Morgens,

im Zauber des Augenblicks,

in der Schönheit der aufgehenden Sonne.

Wer nicht aufwacht,

kann das Glück nicht wahrnehmen,

das ihn umgibt.

 

Anselm Grün

 

 

 

 

 

 

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Hurra, der Frühling kommt!

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Jeder Tag ein Weg zum Glück

 

Wenn du den Beginn des Tages bewusst so setzt,

als ob heute der erste Tag deines bewussten

und wachen Lebens wäre,

dann wirst du achtsam zugleich neugierig

in den Tag hineingehen.

Du wirst die Menschen anschauen,

als ob du sie zum ersten Mal sähest.

Vorurteile werden wegfallen.

Was du bisher über diesen Menschen gedacht hast,

ist nicht wichtig.

Alle Schubladen, in die du Menschen gesteckt hast,

haben sich in nichts aufgelöst.

Alles wäre anders:

Du würdest an deine Arbeit mit Neugier gehen.

Du würdest dich freuen, Dinge so zu tun,

als sei es das erste Mal.

Und du würdest die ganze Schöpfung um dich herum

mit neuen Augen ansehen.

Anselm Grün, Jeder Tag ein Weg zum Glück

 

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Dezember - freudige Überraschung

 

 

Die vier Kerzen

Die erste Kerze sagt uns leise:
Es geht auf die Dezemberreise!

Die zweite Kerze stimmt mit ein
und lässt den Weihnachtsgeist hinein.

Die dritte Kerze scheint schon bald,
macht es uns warm, ist es auch kalt.

Die vierte Kerze kündet klar:
Das Fest der Feste ist nun da!

Leonie Ranly
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Goldener Herbst - Oktober/November

Die zehn Gebote der Cree Indianer

  1.  Behandle die Erde und alles, was auf ihr lebt, mit Respekt
  2. Bleibe stets in enger Verbindung mit dem großen Geist
  3. Zeige großen Respekt vor deinen Nächsten
  4. Arbeite zum Wohle der gesamten Menschheit
  5. Hilf und sei gütig, wo immer das gebraucht wird
  6. Tue das, von dem du weißt, dass es richtig ist
  7. Kümmere dich darum, dass Körper und Geist sich wohl fühlen
  8. Verwende einen Teil deiner Anstrengungen für das höherer Gut
  9. Sei ehrlich und wahrheitsliebend zu jeder Zeit.
  10. Übernimm die komplette Verantwortung für all deine Taten

 

 

 

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September - Spätsommerzeit

 

 

"Die ganze Natur steht dem Menschen zu Diensten,

und in diesem Liebesdienst legt sie ihm freudig

ihre Güter ans Herz."

Hildegard v. Bingen

Rosenzucker

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Juni - Frühsommertipps

 

Freunde sind wie Sterne:

Du siehst sie nicht immer,

aber sie sind immer für dich da.

 

(aus Spanien)

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Osterzeit

 

 

Das Osterlicht ist der Morgenglanz

nicht dieser, 

sondern einer neuen Erde.

 

Gertrud von Le Fort

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März - Grünkraft der Natur

 

Wer nur zurückschaut,

kann nicht sehen,

was auf ihn zukommt.

Konfuzius

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Februar - Lichtvoll in das Jahr

 

Ich zünde mit dieser Kerze ein Licht der Hoffnung an.

Die Flamme möge Hoffnung sein, für alle Menschen, die voll Angst und Sorge sind.

Ich zünde mit dieser Kerze ein Licht der Hoffnung an.

Das Wachs möge wie eine liebevolle Umarmung sein, wo ich mich geborgen fühle.

Ich zünde mit dieser Kerze ein Licht der Hoffnung an.

Die Strahlen mögen wie ein Verbindung sein, zu allen Menschen, die ich nicht immer treffen kann.

Ich zünde mit dieser Kerze ein Licht der Hoffnung an.

Der Schein möge alle guten Bemühungen aufleuchten lassen.

Ich zünde mit dieser Kerze ein Licht der Hoffnung an.

Die Wärme möge die Kälte in den Herzen der Menschen vertreiben.

Ich zünde mit dieser Kerze ein Licht der Hoffnung an.

Mit dem Licht, der Flamme, dem Wachs, der Strahlen, dem Schein und der Wärme dieser Kerze möge Gottes lichtvolle Liebe uns Menschen umhüllen und segnen.

So gehen wir gestärkt und von Licht erfüllt wieder in unseren Alltag.

KFB St. Pölten

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Jänner - Gesund und zuversichtlich ins neue Jahr

 

Wer keine Zeit 

für seine Gesundheit hat,

wird eines Tages Zeit haben müssen,

krank zu sein.

 

Sebastian Kneipp

 

 

 

 

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Dezember - Erwartung

 

 

 

Kein Tag hat genug Zeit,

aber jeden Tag sollten wir uns

genug Zeit nehmen.

 

John Donne

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November - mehr als grau

 

 

Wahrer Reichtum besteht nicht im Besitz,

sondern im Genießen.

 

Ralf Waldo Emerson

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Oktobertage

 

 

Für Wunder muss man beten,

für Veränderungen aber arbeiten.

 

Thomas von Aquin

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September - Sommerabschied

 

"Habt keine Angst davor, gegen den Strom zu schwimmen,

wenn sie uns die Hoffnung rauben wollen,

wenn sie uns diese Werte anbieten,

die verdorben sind,

wie Essen,

das schlecht geworden ist,

und das uns nicht gut tut,

diese Werte sind schlecht für uns.

Doch wir müssen dem etwas entgegensetzen!

Und ihr seid die Ersten: Schwimmt gegen den Strom und habt den Stolz, das zu tun.

Auf geht`s, seid mutig, seid unbequem und seid darüber stolz!"

 

Papst Franziskus an die Jugend und alle Junggebliebenen

 

 

 

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Sommerzeit

 

Komm in Berührung mit deiner Freude.

Lass dich von ihr beseelen.

Dann wird dein Leben nicht mehr bestimmt

von Anerkennung und Zuwendung,

von Erfolg oder Misserfolg,

sondern von der inneren Freude,

die in dir ist

und die dir nicht genommen werden kann,

weil sie aus einer tieferen Quelle kommt.

 

Anselm Grün

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Juli - Jahresmitte

 

 

Mit dem zufrieden sein,

was man hat,

ist wahrer Reichtum.

Lao Tse

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Juni - endlich Sommer!

 

 

Ins Vertrauen gehen.

Nur für diesen Tag.

Das tun,

was heute zu tun ist.

Im Vertrauen, 

dass es gut ist für das Ganze.

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Mai - Wachstumsimpulse

 

 

 

 

Wachsen heißt,

der Weite des Himmels sich öffnen

und zugleich

in das Dunkel der Erde wurzeln.

Martin Heidegger

 

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April - Wachstum in der Liebe

 

 

 

 

Wer alles mit einem Lächeln beginnt,

dem wird das meiste gelingen.

 

Dalai Lama

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Fastenzeit - Genusszeit

 

 

Nur wer sein Ziel kennt,

findet den Weg.

Lao Tse

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Start in die Fastenzeit

 

 

 

Nichts ändert sich, 

bis man selbst

sich ändert.

Und plötzlich

ändert sich alles.

 

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Auf in ein neues Jahr

Gedanken zum Jahreswechsel

 

 

Um den Wert eines Jahres zu erfahren -

frage einen Menschen, der nur noch ein Jahr zu leben hat.

 

Um den Wert eines Monats zu erfahren -

frage eine Mutter, die ihr Kind einen Monat zu früh geboren hat.

 

Um den Wert einer Woche zu erfahren -

frage den Herausgeber einer Wochenzeitung.

 

Um den Wert eines Tages zu erfahren -

frage einen Menschen, der auf seine Heimreise wartet.

 

Um den Wert einer Minute zu erfahren -

frage einen Menschen, der sein Flugzeug verpasst hat.

 

Um den Wert einer Sekunde zu erfahren -

frage einen Menschen, der einen Unfall überlebt hat.

 

Um den Wert einer Zehntelsekunde zu erfahren -

frage einen Sportler, der bei den Olympischen Spielen eine Silbermedaille gewonnen hat.

 

Die Zeit ist das unflexibelste Gut, das wir Menschen haben. Wir können es nicht speichern - sondern nur ausgeben. Die Zeit kehrt nie zurück. Aus diesem Grund lebe bewusst und genieße jeden Augenblick.

 

 

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Licht in der Dunkelheit

 

Warte nicht

auf das große Glück

in der Zukunft,

sondern freue dich

über die 

glücklichen Momente

der Gegenwart

 

Annette Andersen

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Sommer - Erholung

 

 

Ganz gleich,

wie beschwerlich das Gestern war,

stets kannst du im Heute

von neuem beginnen.

 

Buddha

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Tu dir was Gutes

 

 

Möge das Glück immer greifbar sein für dich, mögen gute Freunde immer in deiner Nähe sein, möge dir jeder Tag der kommt, eine besondere Freude bringen, die dein Leben heller macht.

 

Irischer Segenswunsch

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Leben stärken

 

 

 

Menschen mit frohem Herzen

 

können das Gesicht der Welt verändern.

 

Dorothée Bleker

 

 

 

 

 

 

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Frohe Ostern auch in der Krise

 

 

Es gibt so viele Dinge,

 

die man nicht mit Geld bezahlt,

 

wohl aber mit einem Lächeln,

 

einer Aufmerksamkeit,

 

einem "Danke".

 

Leo Suenens

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Innehalten - Wesentliches erkennen

 

Wir sehen,

dass Wasser Informationen speichert.

Es trägt sie auf seinem Kreislauf

in die Welt.

So liegt der Schluss nicht fern,

dass der Umgang mit Wasser,

seine Formen der Reinigung

und Regeneration

auf die Gesellschaft zurückwirken

und unsere Zukunft

immer stärker bestimmen werden.

 

Prof. Dr. Bernd Kröplin

 

 

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Vom Fasching zur Fastenzeit

 

 

 

Was die Raupe 

das Ende der Welt nennt,

nennt der Rest der Welt

Schmetterling.

 

Lao Tse

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Erste Schritte ins neue Jahrzehnt

 

Wenn wir nicht mehr

an den Menschen glauben,

wird uns unser Glaube an die Maschinen

gewiss nicht vor dem Untergang retten.

 

Erich Fromm

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Weihnachten

 

 

 

Das Schönste und Tiefste,

was der Mensch erleben kann, 

ist das Gefühl

des Geheimnisvollen.

 

Albert Einstein

 

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Wähle das Leben

 

Der Tod zwingt uns zur Bilanz.

Seine einzige Überwindung ist 

die Überzeugung, dass wir am Ende

sagen können:

Ich habe mit anderen zusammen

wenigstens so viel verändert,

dass mehr Sinn in diese Welt 

gekommen ist,

mehr Brüderlichkeit und mehr Liebe.

Nur das kann der Sinn des Lebens sein.

Deshalb müssen wir handeln.

 

Jean Ziegler, Die Lebenden und der Tod

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Alltagsimpulse im August

 

 

Das einzig Wichtige im Leben

sind die Spuren der Liebe, 

die wir hinterlassen, 

wenn wir weggehen.

 

Albert Schweitzer

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Sommerimpulse

 

 

 

Wasser ist H2O,

zwei Teile Wasserstoff,

ein Teil Sauerstoff,

aber da ist etwas Drittes,

nämlich Wasser,

und niemand weiß,

was das ist.

 

D.H. Lawrence

 

 

 

 

 

 

 

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Arbeit im Mai

Jede Arbeit dient anderen Menschen.

Der Busfahrer, der pünktlich abfährt und sicher den Bus steuert, dient den Menschen.

Auch wenn er die Passagiere nicht kennt, so sorgt er sich doch darum, dass sie rechtzeitig ans Ziel kommen.

Nicht nur die Krankenschwester und der Arzt, nicht nur der Seelsorger und der Therapeut dienen den Menschen. Bei ihnen spürt man, dass ihre Arbeit den Sinn hat, Menschen zu helfen, sie zu heilen und aufzurichten.

Doch auch jeder, der seine Arbeit gut verrichtet, dient damit den Menschen.

Wir alle leben vom Dienst anderer. Dass sich ein anderer freut über die Zuverlässigkeit meiner Arbeit, ist mir Motivation genug, sorgfältig zu arbeiten.

Anselm Grün, "Das Buch der Lebenskunst"

 

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Das Wesentliche entdecken

Über viele Jahre 

unter großen Kosten,

reiste ich durch viele Länder,

sah die hohen Berge,

die Ozeane.

Nur, was ich nicht sah,

war der glitzernde Tautropfen

im Gras vor meiner Tür.

Rabindranath Tagore

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Fastenzeit - Neubeginn

 

 

 

"Das Geheimnis des Vorankommens

besteht darin, dass man anfängt.

Das Geheimnis des Anfangens liegt darin,

dass man seine komplexen und überwältigenden Aufgaben in kleine

durchzuführende Handgriffe zerlegt und

dann mit dem ersten beginnt."

 

Mark Twain

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Winter genießen

 

 

Wir sollen so leben,

dass die 7 Generationen

nach uns die Erde

besser vorfinden,

als wir sie vorgefunden haben.

 

Indianische Lebensweisheit

 

 

 

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Neujahr

 

 

 

 

 

Begegne dem, 

was auf dich zukommt,

nicht mit Sorge,

sondern mit Zuversicht.

 

Franz von Sales

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Adventliche Gedanken

 

 

Die wichtigste Stunde

ist immer die Gegenwart,

der bedeutendste 

Mensch immer der,

der dir gegenüber steht,

und das notwendigste Werk

ist immer die Liebe.

 

Meister Eckhart

 

 

 

 

 

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In Ruhe betrachtet

 

Blaugolden der Tag

gesäumt mit Gedanken.

 

Blätterreigen im Wind,

der mein Inneres aufwirbelt.

 

Ruhig strahlt die Sonne

und vertreibt alte Nebelfetzen.

 

Frieden durchweht mein Herz.

 

Maria Hafellner

 

 

 

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Herbst im Land

 

 

Ob du denkst,

du kannst es,

oder du kannst es nicht:

du wirst auf jeden Fall

recht behalten.

 

Henry Ford

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Urlaubsgedanken

 

Wenn das Meer

all seine Kräfte anstrengt,

so kann es das Bild des Himmels

gerade nicht spiegeln;

auch nur die mindeste Bewegung,

so spiegelt es

den Himmel nicht rein;

doch wenn es still wird und tief,

senkt sich das

Bild des Himmels

in sein Nichts.

 

Sören Kierkegaard

 

 

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Sommerblüten

 

 

 

Erinnere dich an die Vergangenheit,

träume von der Zukunft,

aber lebe heute!

 

Sören Kierkegaard

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Wachstum

 

 

Wie eine Blume

 

Wie eine Blume

ihre Blüte der Sonne öffnet,

öffne ich alle meine Sinne

für diesen Tag.

 

Maria Hafellner

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Maiblüten

Durch die Blume

 

Ein Mensch pflegt seines Zimmers Zierde,

ein Rosenstöckchen, mit Begierde.

 

Gießt´s täglich, ohne zu ermatten.

Stellt´s bald ins Licht, bald in den Schatten.

 

Erfrischt ihm unentwegt die Erde,

vermischt mit nassem Obst der Pferde.

 

Beschneidet sorgsam jeden Trieb -

Doch schon ist hin, was ihm so lieb.

 

Leicht ist hier die Moral zu fassen:

Man muss die Dinge wachsen lassen.

 

Eugen Roth

 

 

 

 

 

 

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Frühling im Land

Auf den Frühling hoffen

 

Auf den Frühling hoffen.

Die Wärme ahnen.

Sich von der Sonne küssen lassen

und der Freude

erlauben zu wachsen.

Maria Hafellner

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Fastenzeit - Impulse zum bewussten Leben

 

"Meinen Frieden gebe ich euch ..."

Joh. 14,27

Lass mich Frieden schließen mit mir.

Da fängt alles an.

In mir.

Bei mir.

Mit mir.

Lass ihn einkehren den Frieden,

in jede Zelle.

Lass ihn sich ausbreiten,

Platz nehmen in mir.

Raum ausfüllen.

Meinen Innenraum.

Maria Hafellner

 

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Die ersten Schritte 2018

Spruch des Monats

 

 

 

Wer ein Warum zu leben hat,

 

erträgt fast jedes Wie.

 

Friedrich Nietzsche

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Neues Jahr - Neuer Beginn

Bitte um ein gesegnetes Jahr

 

Ich bitte dich Gott

um ein gesegnetes Jahr,

gesundes und behütetes Leben,

um eine gute Zeit

und Tage mit erfüllten Stunden.

 

Ich bitte dich um offene Augen,

die dich in allen Dingen am Werk sehen;

um Augen, die hellsichtig sind für die Gaben,

die du mir schenkst.

 

Ich bitte dich um offene Ohren,

die mich auch die leisen

und unausgesprochenen Bitten meiner

Mitmenschen hören lassen.

 

Ich bitte dich um Behutsamkeit

im Umgang mit schwierigen Menschen.

Ich bitte dich um ein gutes Gedächtnis

für die Sorgen anderer und für Dinge,

die ich zu tun versprochen habe.

 

Ich bitte dich um ein fröhliches Gesicht

und um ein Lächeln

das aus dem Herzen kommt.

 

Ich bitte dich, begegne mir auf den Wegen

die ich gehen werde, 

tritt mir entgegen in den Menschen,

die von mir Hilfe erwarten

Lass mein Leben in deiner Hand ruhen,

so geborgen wie ein Vogel in seinem Nest.

                                                                           Ich bitte dich Gott, um ein gesegnetes Jahr!

 

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Achtsamer Advent

Spruch des Monats

Gott ist die Liebe (1. Joh 4,16)

 

Gott ist die Liebe.

Bleib in der Liebe.

Steh still.

Versenke dich.

Geh in die Tiefe.

 

Ja, lass dich fallen

in deine unendliche Tiefe und Weite.

Und hab keine Angst mehr davor.

In der Liebe ist keine Furcht.

 

Glaub es,

versuch es,

vertrau darauf

 

Den Strom der Liebe in die Welt leiten.

Goldene Wogen der Liebe

Über die Erde strömen lassen.

Kostbar und verwandelt

ist alles was sie berühren.

 

Und berührt werden.

Eintauchen und sich tragen lassen.

Nicht immer tun müssen.

Sich tragen und führen lassen.

Maria Hafellner

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Gesund durch den November

Spruch des Monats

 

 

 

 

Die Gier

ist immer das Ergebnis

einer inneren Leere.

Erich Fromm

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Herbstgedanken

Spruch des Monats

 

Auch nach all dieser Zeit

sagt die Sonne

noch immer nicht zur Erde:

"Du schuldest mir etwas."

 

Sieh nur, was eine Liebe

wie diese vermag:

Sie erleuchtet 

den ganzen Himmel.

 

Hafiz

 

 

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Juni - Achtsam leben

Den Blick nach innen lenken

Innere Schau

um wahrzunehmen

mein Menschsein

In seiner grandiosen Größe

In seiner zarten Zerbrechlichkeit

Den Blick nach innen lenken

Zeit lassen

meinem Menschsein

Sich freizuatmen von Fesseln

sich gestärkt aufzurichten

Den Blick nach innen lenken

Innere Schau

um wahrzunehmen

mein Menschsein.

Maria Hafellner

 

Achtsamkeitsübung

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Mai - Lebenskraft pur

Spruch des Monats

Unsere Konsum- und Marktwirtschaft beruht auf der Idee, das man Glück kaufen kann, wie man alles kaufen kann.

Und wenn man kein Geld bezahlen muss für etwas, dann kann es einen auch nicht glücklich machen.

Dass Glück aber etwas ganz anderes ist, was nur aus der eigenen Anstrengung, aus dem Inneren kommt und überhaupt kein Geld kostet, dass Glück das "Billigste" ist, was es auf der Welt gibt, das ist den Menschen noch nicht aufgegangen.

 

Erich Fromm

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Fasten - Selbstbesinnung als Lebenschance

Ja sagen zu meinem Weg

 

Ich schaue in den Spiegel

 

ich lebe

nicht nur von dem

was der Spiegel

äußerlich zeigt

 

ich lebe

vor allem von dem

was er mich tiefer schauen lässt

 

Masken

Ängste

Unerledigtes

Wertvolles

 

Beziehungen

Sehnsüchte

Fähigkeiten

Grenzen

 

Hoffnung

Dankbarkeit

Vertrauen

Freude

 

Zeichen

der Verwandlung

die andeuten

die ermutigen

 

es macht Sinn

Leben zu spüren

Ja zu sagen

zu meinem Weg

 

Peter Müller

Körperübung

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März 2017 - Start in die Fastenzeit

Spruch des Monats

 

 

Fasten - genügsamer leben lernen

 

Fasten heißt lernen, genügsam zu sein; sich weigern, in Materie zu ersticken; sich von allem Überflüssigen lächelnd verabschieden.

 

Phil Bosmann

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Februar 2017 - Innehalten

 

Vom Geheimnis des Wachsens

 

Die Blumen wachsen, wie sie müssen; die Wolken ziehen, wie sie getrieben werden; aber der Mensch gestaltet sein Leben nicht, wie er muss, sondern wie er will.

Das langsame Wachstum alles Lebens ermöglicht die große Entscheidung des Menschen über sein eigenes Leben, die Entscheidung jedes Volkes und der ganzen Menschheit über ihr eigenes Werden: für oder gegen den Geist Gottes.

Kardinal Franz König

Hildegardrezept - Hühnersuppe mit Ysop

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Dezember 2016 - Weihnachtsideen

Spruch des Monats

 

 

Weihnachten ist nah

 

Weihnachten ist nah,

wenn das Herz begreift:

Dein Gott schenkt sich dir!

Maria Hafellner

 

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Oktober - Goldener Herbst

Spruch des Monats

 

 

 

Intelligenz ist nicht nur eine Frage des Geistes,

sondern auch eine des Herzens.

Immanuel Kant

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September 2016: Grünkraft tanken

Spruch des Monats

 

 

"Alle Bestrebungen, die Welt zu hüten und zu verbessern, setzen vor allem voraus, dass sich die Lebensweisen, die Modelle von Produktion und Konsum und die verfestigten Machtstrukturen von Grund auf ändern, die heute die Gesellschaften beherrschen." Johannes Paul II. Enzyklika Centesiums annus 1991

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Juni 2016 - "Sehend werden"

Spruch des Monats

 

 

 

Komm, sieh dich liebevoll!

So, wie eine Mutter dich sieht.

So sieht dich dein Gott.

Maria Hafellner

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Mai 2016 - Alles neu macht der Mai .....

Spruch des Monats

 

Man schafft niemals Veränderung

indem man das Bestehende bekämpft.

Um etwas zu verändern, baut man neue Modelle,

die das Alte überflüssig machen.

Buckminster Fuller

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März 2016 - Frühlingserwachen

 

Weniger ist mehr

 

"Die ständige Anhäufung von Möglichkeiten zum Konsum lenkt das Herz ab und verhindert, jedes Ding und jeden Moment zu würdigen."

Papst Franziskus, Enzyklika Laudato si

 

 

Ich hoffe, für jeden von euch war die Fastenzeit auch so eine Zeit der Regeneration und des Auftankens wie für meine Fastengäste. Nun genießen wir die schönen Frühlingstage und das Erwachen aller Pflanzenkräfte. Dazu gibt es heute ein paar Tipps. 

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Februar 2016 - Fasten - sensibler werden

Spruch des Monats

Die innere Schönheit

 

Fasten dient der inneren Klarheit und Schönheit.

Ich komme mit meiner Seele in Berührung.

Ich spüre, dass mein Leib durchlässig wird

für die Seele.

 

Anselm Grün

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Jänner 2016 - Immunabwehr stärken

Spruch des Monats

 

 

 

 

 

Die wichtigste Stunde

ist immer die Gegenwart,

der bedeutenste Mensch immer der,

der dir gegenübersteht

und das notwendigste Werk

ist immer die Liebe.

Meister Eckhard

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Gesunder Start ins neue Jahr

Verdauungsschwierigkeiten

zu den Feiertagen kann man oft ganz einfach beheben. Oft reicht es schon aus zu überlegen - "Trinke ich genügend Wasser?"

Auch der bewusste Einsatz von gekochten Dinkelkörnern im Müsli oder auf dem Salat fördert die gute Verdauung.

Würzen mit Bertrampulver entfernt die schlechten Säfte aus dem Körper die wir ihm durch zuviel Zucker, raffinierte Fette und Konservierungsmittel in der Feiertagskost zuführen.

 

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Weihnachtszeit

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Herbsttipps

Bärwurz-Birnhonig-Kur

Einsetzbar zur Entgiftung und allgemeinen Körperreinigung zur Stärkung der Immunabwehr im Herbst. Speziell auch bei Migräne, Asthma, rheumatischen Beschwerden und Polyathritis.

1 kg Birnen ohne Kerngehäuse kochen (bei nicht biologischen Früchten aus dem Handel empfehle ich die Schale zu entfernen). Das Kochwasser abseihen und die Birnen zu Mus pürieren oder zerstampfen. Danach ca. 8 EL Honig erwärmen und eine halbe Packung Bärwurz-Birnhonig-Mischpulver (z.B. Firma Posch oder Firma Adam) darunterrühren. Das Birnenmus dazugeben und wieder kurz aufkochen. In kleine Gläser abfüllen und im Kühlschrank aufbewahren.


Einnahme: Nüchtern nach dem Aufwachen 1 Teelöffel, nach dem Mittagessen 2 Teelöffel und nach dem Zähneputzen am Abend zum Schlafengehen 3 Teelöffel. Im Mund auf körperwarme Temperatur erwärmen lassen und dann erst schlucken.

Dauer der Anwendung: Von 10 Tagen bis zu 3 Monaten je nach Beschwerdebild.


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