Licht in der Dunkelheit

Schokocreme

2 EL Mehl, 2 EL Kakao und 3-4 EL Rohrohrzucker mit 1/2 l kalter Milch gut verrühren. 1 Prise Salze beigeben.

Unter ständigem Rühren 10-15 Minuten köcheln lassen. Achtung: Brennt leicht an!

Diese Creme schmeckt wie Pudding und ist in Schalen angerichtet und hübsch dekoriert eine gesunde "Sünde".

 

Maroniroulade

150 g feinen Rohrohrzucker und 4-5 Eier zusammen schaumig rühren, bis die Masse hellgelb ist. Dann 100 g Dinkelfeinmehl und 50 g Maronimehl darunter sieben.

Die Masse auf ein mit Backpapier belegtes Blech streichen und bei 160° ca. 12 Min. backen und auf ein Tuch stürzen. Vorsichtig rollen und auskühlen lassen. Dann erst füllen mit Marmelade oder:

 

Schokocreme

1/2 l Rahm und 120 g Kochschokolade zusammen aufkochen und gut verrühren.

Diese Masse eine Stunde in den Kühlschrank stellen. Dann mit einem Mixer cremig fest schlagen.

Diese Fülle eignet sich auch als Mousse aux Chocolat.

 

Entnommen aus dem Buch "Hildegard von Bingen. Einfach leben" von Brigitte Pregenzer und Brigitte Schmidle

 

Ich biete dir an

So wie die Glut eines Feuers intensive Wärme abgibt, so gebe auch ich meine Wärme gleichmäßig ab. Diese Eigenschaft können Menschen gut brauchen, gerade im Winter, wenn sie an Grippe und anderen Infektionskrankheiten leiden. Meine Dienste haben mir auch den Namen "Antibiotikum der armen Leute" eingebracht. Vielleicht kennt ihr das Sprichwort: "Die nächste Grippe kommt bestimmt, doch nicht zu dem, der Thymian nimmt." Ich bin ob meiner Inhaltsstoffe wie der keimhemmenden ätherischen Öle und der schleimauflösenden Saponine eines der wichtigsten Mittel bei Husten. Als "Kind der Hitze" kann ich dabei unterstützen, die Beziehung zur inneren Glut wiederherzustellen und die Tür zu dieser verschütteten Lebensglut zu öffnen. Ich schenk dir meine Wärme, damit du dich selbst wieder erwärmen kannst und lernst, dir die Glut für dein Lebensfeuer auch in schwierigen Lebenssituationen zu bewahren. Ich unterstütze die Sinnesorgane wie Nase, Rachen, Mund. So helfe ich auch beim Kontakt mit der Außenwelt und unterstütze auf diese Weise deine Kommunikationsfähigkeit. Meine sanfte Erwärmung fördert die Kommunikation zu dir selbst, zu anderen und zur Umwelt. Ich stärke die Aufmerksamkeit und Achtsamkeit und mache fähig zur Zuwendung.

 

Praxistipp:

Thymian Bad: 100 g Kraut mit 2 Liter Wasser überbrühen, zugedeckt 5 Minuten ziehen lassen. Die Tröpfchen die sich am Deckel bilden, unbedingt wieder zurück ins Gefäß geben, abseihen und zum Badewasser geben. 15 Minuten bei 37-38° das Bad genießen.

 

Entnommen aus: "Spirituelle Pflanzen Heilkunde", Akademie für Naturheilkunde, Verein Europäischer Klosterheilkunde Gut Aich

 

WORTSTAMM

Das Farbwort Weiß geht auf das gemeingermanische Adjektiv wiz zurück, was "licht" und "hell" bedeutet.

Weiß als Glücksfarbe

Weiß verheißt im Orient Glück. Man opferte früher ein weißes Tier, um das Glück zu bestechen. Und auch im weißen Hochzeitskleid der Braut wird das Glück beschworen. Jenes weiße Hochzeitskleid kam erst im 19. Jahrhundert durch die Heirat Königin Viktorias (1840) auf, die als erste Frau einen weißen Schleier während der Zeremonie trug. Von da an wollte jede Frau für einen Tag Königin sein.

Weiß macht alles größer, es bringt Fruchtbarkeit und Macht. 

Weiß als Glücksfarbe seht unter dem Motto: Wer den Weg des Lichtes wählt, der hat Glück.

Weiß ist Macht

Jedem ist sicherlich aufgefallen, das Autoritäten und Machtträger wie Könige, Ärzte und Wissenschaftler Weiß tragen. Hierhin gehört auch das Weiße Haus als Symbol männlich-aggressiver Macht.

Meditation

Weiß ist eine Farbe der Zentrierung und der Meditation. Weiß drückt Reinheit und Klarheit aus. 

Malen

Man kann sich dem Weiß auch vom Malen her nähern. Malen Sie graues oder braunes Packpapier mit einem Stift oder mit Aquarell- oder Acrylfarben weiß an.

Wahrnehmungsübung

Nun schauen Sie sich diese Fläche längere Zeit genau an und versuchen Sie, alle anderen Farben zu entdecken, die im Weiß noch mitschimmern.

Danach können Sie in Entspannung mit geschlossenen Augen ein warmes Weiß vor Ihrem inneren Auge entstehen lassen, das langsam in kaltes Weiß übergeht.

Entnommen aus "Das grosse Buch der Farben", Klausbernd Vollmar

 

Auf diese Seite möchte ich euch aufmerksam machen:

 

https://bewusst-gemeinsam-leben.at/

 

Sie ist einen Blick wert und für mich eine positive Initiative in dieser schwierigen Zeit.

 

 

 

Verleihen Sie Ihren Gedanken Kraft!

6 Tipps für positive(re)s Denken:

• Leben Sie im jetzt: Wenn Sie beispielsweise essen, dann essen Sie (mit allen Sinnen). Denken Sie nicht schon wieder an Ihre nächste Aufgabe.
• Richten Sie Ihre Gedanken positiv aus: Geben Sie unangenehmen Ereignissen wenig gedankliche Aufmerksamkeit und richten Sie Ihre Gedanken auf Freudiges.
• Nehmen Sie Unveränderliches an: Ärgern Sie sich nicht länger über Dinge, die Sie ohnehin nicht ändern können.
• Seien Sie achtsam: Tun Sie mehr Dinge im Alltag mit voller Achtsamkeit. Wenn Sie aufmerksamer sind, wird Ihnen auch mehr Positives begegnen.
• Seien Sie großzügiger anderen gegenüber: Negative Gedanken über Ihre Mitmenschen schaden vor allem Ihnen selbst!
• Suchen Sie nach dem Positiven: So aussichtslos eine Situation auch aussehen mag - alles hat zwei Seiten. Suchen Sie nach der guten!

Gedanken reagieren weitgehend wie Muskeln: Diejenigen, die am häufigsten stimuliert werden, entwickeln sich am stärksten und zuverlässigsten. Diejenigen, welchen wenig Aufmerksamkeit geschenkt wir, "verkümmern". Nutzen Sie die Kraft Ihrer Gedanken und setzen Sie diese "gezielt" ein: Geben Sie "guten" Gedanken mehr Raum, so fühlen Sie sich wohler und erreichen Ihre Ziele leichter.

 

Zitiert Stephan Eberharter

 

Mache einen Heißwassertag. 1 Liter Wasser 10 Minuten kochen und über den Tag verteilt zusätzlich trinken entschlackt den ganzen Körper.

 

Tipp Nr. 3

Organisiere dir Hilfe - und lerne, dass es erlaubt ist, diese auch anzunehmen. Das Bitten und Fragen kostet manchmal Überwindung, aber es funktioniert!

Ihre Herausforderung lautet:

Sie müssen nicht immer alles, oder alles alleine, oder alles so wie immer machen. Betrachten Sie die Aktivitäten und Tätigkeiten des vergangenen Tages oder der vergangenen Woche:

Ich übertrage zwei lästige Routinearbeiten wie aufbetten, Frühstück machen, einkaufen, Müll entsorgen .... an jemand anderen.

Vielleicht hilft ein weiterer Schritt, auch wenn er etwas Überwindung kostet:

Ich suche mir jemanden, dem ich mich anvertrauen kann und bespreche meine Situation und mögliche "Hilfsprogramme".

Wenn Sie sich in Alltagsangelegenheiten helfen lassen, dann braucht es die Toleranz, dass das anders gemacht wird, als Sie es gewohnt sind. Das ist auch eine gute Übung gegen Perfektionismus.

Entnommen "Gutes Leben - Ansprüche reduzieren" Aktionszeitraum Advent 2018, Kath. Familienverband Tirol

 

Christbaumnadeln

Alle die einen Garten haben können die Christbaumnadeln noch sinnvoll weiterverwenden. Sammeln und als Mulchdecke für säureliebende Pflanzen wie Lavendel, Rhododendron oder Heidelbeere verwenden.

 

Eiklar einfrieren

Gerade beim Backen von Weihnachtskeksen werden oft nur Eidotter verwendet. Das Eiklar kann man einfach in kleinen (fettfreien!) Behältern einfrieren und bei Bedarf auftauen. Es kann wie frisches Eiklar verwendet werden z.B. für Eischnee